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Am Foastpfingsta machten die 4b unter Anleitung der Konditorin Elisabeth Schwaiger mengenweise Donuts.


Habt ihr schon einmal Donuts selbst gebacken? Diese Frage können die SchülerInnen der 4b nun mit „ja“ beantworten. Die gelernte Konditorin Elisabeth Schwaiger ist nunmehr bereits „Stammgast“ in der 4b. In jeder Schulstufe kam sie einen Tag in die Klasse, um gemeinsam mit den SchülerInnen etwas zu machen. Band sie im ersten Jahr noch Adventkränze mit den SchülerInnen, versuchte sie ab der 2. Klasse aus den wissbegierigen und teilweise durchwegs talentierten SchülerInnen Backprofis zu machen oder zumindest ihr Interesse für das Backen zu wecken. Auf Allerheiligenstriezel und Lebkuchen folgten in diesem Jahr Donuts.
Zum Abschluss der Faschingszeit stand Fr. Schwaiger, ausgerüstet mit allen notwendigen Zutaten und auch bereits gebackenen Donuts vor der Tür der Schule. Eifrig machten sich die 4. Klassler, aufgeteilt in zwei Gruppen, an die Arbeit.
Zuerst galt es, das Dampfl für den Germteig zuzubereiten. Während man dieses gehen ließ, übten sich einige Hände im Eier trennen, was gar nicht so einfach schien. Während dessen wurde Mehl abgewogen, Zutaten für die Verzierung ausgepackt, Backpapapier zu Stanitzel geformt. Im Nu war alles fertig und während der frische Teig Zeit zum Aufgehen hatte, begannen die SchülerInnen, die bereits fertigen Donuts zu verzieren. Fr. Schwaiger präsentierte ihren Lieblingsdonut. „Eine Schicht Marillenmarmelade auf den Donut streichen, dann eine dünne Scheibe Marzipan hinauflegen und mit Punschglasur und weißer Glasur verzieren. Das schmeckt am allerbesten“, schwärmte sie. Schnell entstanden wahre kleine Kunstwerke – jeder Donut hatte ein anderes „Gesicht“, jeder für sich ein kleines Meisterwerk. Auch das Marzipan kam gut an, im Nu war alles aufgebraucht. Der Duft der Donuts erfüllte das Schulhaus, so mancher Lehrer steckte die Nase bei der Küchentür herein und ging mit einem frischen Donut wieder hinaus. Wie auch die Kinder, die die frischen Donuts natürlich gleich verkosteteten, jedoch auch noch einige nach Hause mitnehmen konnten. Das Resümee der SchülerInnen war eindeutig: Kein Vergleich mit den fertig gekauften Donuts und eigentlich gar nicht so schwierig zu machen.
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